Mal kurz: BGH drängt Alleinerziehende zur Arbeit

„BGH drängt Alleinerziehende zur Arbeit“

.. les ich da beim Stern via Tante Google-News. Und direkt drängt sich mir etwas auf:

Würde die Amoklauf-und-seine-Gründe-Diskussion in Medien und Politik mal sachlich und vor allen Dingen so verlaufen, dass man schaut, wie solche emotional verkrüppelten Menschen entstehen – na hey, es würde doch glatt auf Lehrer, Betreuuer und die Eltern zurück fallen. Wetten?

Naja, schickt die Alleinerziehenden ruhig Arbeiten, liebe BGH-Richter, und dann wundert Euch, dass vernachlässigte Jugendliche Amok laufen. Die brauchen ihre Eltern schon nicht, es gibt ja Computer. Und Killerspiele gibts ja auch bald keine mehr im Kaufhof.

Umme.

Wenigstens haben hatten wir noch keine Zensur in Deutschland der EU, das sich die Jugendlichen / Kinder statt Aufklärung einfach mal nen Porno reinziehen können, und so lernen, was Liebe bedeutet (ehrlich: einer Umfrage nach sagt jede/r 2. Jugendliche so um das gerade geschlechtsreife Alter, Liebe wäre ja Sex und so). Eltern? Die Mutter / den Vater? Arbeiten soll das faule Pack!

ProSieben Newstime: Fringe Werbung als Breaking News

ProSieben Newstime Fringe
Fringe – ich schau die Serie schon seit Erscheinen in USA – läuft seit dem 16. März nun auch bei Pro7. Etwas ungewöhnlich für deutsche Sender ist diese Virale Marketing – Aktion, in der für Fringe mittels eines eingeschobenen „Breaking-News“-Trailers zwischen Schlag-Den-Star, geworben wird. Die News sind authentisch im Pro7-Newstime Format gehalten und daher im ersten und auch zweiten Augenblick ziemlich glaubwürdig.

Wir man aber nach ein bissel nachdenken weiß, ist Pro7 kein News-Sender – der, wie z.B. RTL mal eben Peter Klöppel aus dem Bett holt. Wenn wirklich was hartes passiert – passiert auf Pro7 gar nichts, oder es wird ntv/n24 mit übertragen. Macht Euch aber Euer eigenes Bild:

https://youtube.com/watch?v=sctZEp_4r00

[Privates] Neuigkeiten

Hallöchen!

Einst war es ein privates, kleines Blöggchen, dass ich hier betrieb- klein ist es immer noch, aber nicht mehr ganz so privat. Vieles dreht sich um Schäuble-Überwachung-Skandal-Meldungen, und darin habe ich irgendwie ganz vernachlässigt, dass es ja auch um mich gehen soll 😛

Also: Ganz aktuell auf „Über Mich“ gibts meine Handschriftendeutung – was davon stimmt oder nicht, verrate ich nicht 😉 Davon ab hab ich sogar ein halbwegs aktuelles Foto gefunden *g* Was nicht heißen soll, dass es toll ist – oder schön, es ist eben so ein Foto, wie es am Wochenende in einer Kneipe der Zille entsteht.

v.l. Danny, Mel, ich, Daniel
v.l. Danny, Mel, ich, Daniel - Da war das erste 10er leer *g*
Ich - aber hier is dann doch Alkohol im Spiel gewesen
Aber holla, hier das Foto nach dem 2. 10er Faß 😛

So. Was gibts sonst noch? Karneval war lustich, Bilder davon stehen im Studi/MeinVZ für meine Freunde bereit 🙂 Endlich mal wieder richtig ausgelassen Karneval gefeiert, selbst die Zille war voll  –  unüblicher Weise 😛 Als nächstes steht dann wohl Tanz in den Mai an, dauert ja nicht mehr lange…

Star Trek XI

Ich freu mich so, ich freu mich so, ich kann es kaum mehr erwarten….

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Campact-Aktion: Jetzt Mehdorn kündigen!

Ja, ich weiß: Klingt sehr nach Markt-Schreiern, aber diese Aktion ist gewitzt und wie ich finde angebracht:

Liebe/r Campact-Aktive/r,

bis zu 188.602 Mitarbeiter/innen hat die Revisionabteilung der Bahn heimlich und ohne konkreten Verdacht ausgespäht. Nur scheibchenweise kommt die ganze Dimension der Spitzelaffäre ans Licht und die Bahn unternimmt alles, um die Aufklärung zu behindern. So erschien heute der Leiter der verantwortlichen Revisionsabteilung nicht vor dem Verkehrsausschuss des Bundestags. Bahnchef Mehdorn will von der gigantischen Überwachung nichts gewusst haben. Selbst wenn dies stimmt: Mehdorn trägt dafür die Verantwortung.

Schicken Sie Mehdorn die Kündigung!

Mit der Ära Mehdorn muss endlich Schluss sein: Anstatt für zuverlässige, günstige und häufige Zugverbindungen zu sorgen und die Bahn zur klimaschonenden Alternative zu Auto und Flugzeug zu machen, hat er die Bahn in den letzten zehn Jahren zu einem internationalen Logistikkonzern ausgebaut. Einziges Ziel: Die Bahn so schnell wie möglich an die Börse bringen.

Mit Kapitalinvestoren an Bord will er die Züge nur noch fahren lassen, wo und wann sie Rendite bringen. Schon in seiner Amtszeit wurden 3.600 Kilometer Schiene abgebaut, sämtliche InterRegio-Verbindungen eingestellt, 400 Bahnhöfe geschlossen und Fahrpreise massiv erhöht. Jetzt brauchen wir einen neuen Bahnchef – und mit ihm einen grundlegenden Wechsel in der Verkehrspolitik.

Senden Sie Mehdorn eine Entlassungsurkunde!

Mehr zu unseren weiteren Kampagnen finden Sie im Nachrichtenteil.

Herzliche Grüße,
Christoph Bautz